CREMER OLEO eröffnet Lateinamerika-Zentrale
Die Leitung der neuen Lateinamerika-Zentrale übernimmt Roberto Echeverria. In Kolumbien geboren, arbeitet er seit 2014 für das Unternehmen und leitete zuletzt die erfolgreiche Glycerin-Sparte. „Mit dem Aufbau einer eigenen Zentrale für Lateinamerika setzen wir ein Zeichen in dieser aufstrebenden Region. Unsere brasilianische Oleo-Unit haben wir 2019 gegründet – ein Jahr später war sie erfolgreichster Glycerin-Exporteur des Landes“ so Echeverría. „Wir engagieren uns aktuell in verschiedenen Industrien auf dem Kontinent – weitere Projekte werden folgen.“
Business Unit Manager Christian Falck sagt: „Die regionale Steuerungseinheit ermöglicht uns, den eingeschlagenen Wachstumskurs noch effizienter voranzutreiben. Roberto Echeverría und sein engagiertes Team werden das CREMER-Netzwerk weiter ausbauen. Sie bringen die besten Voraussetzungen mit, internationales Geschäft mit lokalem Unternehmertum zu verknüpfen.“
Mit dem Aufbau einer eigenen Zentrale für Lateinamerika setzen wir ein Zeichen in dieser aufstrebenden Region.
CREMER investiert seit Beginn seiner 75jährigen Firmengeschichte in aufstrebende Märkte im Umfeld seines Portfolios. CREMER-CEO Dr. Ullrich Wegner: „Die neue Oleo-Zentrale ergänzt ideal das Geschäft der übrigen CREMER-Gesellschaften in der Region.“
Seit 1973 ist etwa Peter Cremer do Brasil LTDA im Im- und Export von Soja-, Getreide- und Stahlprodukten tätig. Mit Bohnen, Soja, Mais und Biodiesel handelt Cremer y Asociados S. A. in Argentinien. Und das zur Unternehmensgruppe gehörende Possehl Erzkontor ist in Mexiko, Argentinien und Brasilien vertreten.
Ihr Ansprechpartner für die Lateinamerika-Aktivitäten von CREMER OLEO: Roberto Echeverría
Roberto Echeverría ist verantwortlich für den Aufbau der neuen Lateinamerika-Zentrale. Aus der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá heraus koordinieren sein Team und er alle Produktions-, Handels- und Logistik-Aktivitäten auf dem lateinamerikanischen Kontinent. Außerdem beschaffen sie lateinamerikanische Waren für die weltweiten CREMER-Standorte und fungieren als Vertriebsarm in die Andenregion.
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